Wonach suchst du?
Mit steigender Nachfrage nach erneuerbaren Energielösungen gewinnen Innovationen wie schwimmende Solarpaneele —auch bekannt als schwimmende Photovoltaikanlagen (FPV) Diese Systeme gewinnen zunehmend an Bedeutung. Sie werden auf Gewässern wie Stauseen, Seen oder Teichen installiert und bieten eine intelligente Lösung für Gebiete mit begrenzter Landfläche. Doch viele fragen sich: Funktionieren schwimmende Solaranlagen tatsächlich? Schauen wir uns das genauer an.
Schwimmende Solaranlagen funktionieren genauso wie herkömmliche landbasierte Systeme. Der Unterschied liegt in ihrem Standort: Sie sind auf speziell entwickelten, schwimmenden Strukturen montiert, die auf dem Wasser ruhen. Diese Strukturen sind verankert und zusätzlich gesichert, um Stabilität zu gewährleisten.
Jedes Floating-Array enthält:
PV-Module auf schwimmenden Plattformen montiert
Verankerungssysteme um Wind und Strömung standzuhalten
Elektrische Verkabelung das mit landseitigen Wechselrichtern und dem Stromnetz verbunden ist
Trotz der besonderen Umgebungsbedingungen können diese Systeme zuverlässigen und sauberen Strom erzeugen, oft mit gesteigerter Effizienz aufgrund des natürlichen Kühleffekts der Wasseroberfläche.
Effiziente Landnutzung
Schwimmende Solaranlagen schaffen Platz für Landwirtschaft oder Bebauung – und eignen sich daher ideal für dicht besiedelte oder flächenarme Gebiete.
Verbesserte Effizienz
Der Kühleffekt des Wassers trägt zur Senkung der Paneeltemperaturen bei, was zu einer
leichte Leistungssteigerung
im Vergleich zu auf dem Dach oder am Boden montierten Systemen.
Verringerte Wasserverdunstung
Das Abdecken von Teilen der Gewässer trägt zur Verringerung der Verdunstung bei, was insbesondere in ariden Regionen von großem Wert ist.
Umweltfreundlicher Doppelgebrauch
Schwimmende Solaranlagen können mit Aquakultur koexistieren, indem sie Schatten spenden, der das Algenwachstum reduziert und die Wasserqualität verbessert.
Schwimmende Solaranlagen funktionieren zwar effektiv, bringen aber auch besondere Herausforderungen mit sich:
Installationskomplexität : Erfordert spezielle schwimmende Plattformen und Verankerungstechniken.
Korrosionsrisiken Die Komponenten müssen langlebig und beständig gegen Feuchtigkeit und Korrosion sein.
Höhere Vorlaufkosten Aufgrund des Bedarfs an wassersicheren Konstruktionen und Verankerungssystemen.
Hier kommt es auf eine zuverlässige Infrastruktur an. Unternehmen wie SIC Solar , das herstellt und verkauft Photovoltaik-Montagesysteme , Angebot dauerhafte Stützkonstruktionen Sie eignen sich für verschiedene Anwendungsbereiche – darunter auch schwimmende Solaranlagen. Ihre Ingenieurskompetenz gewährleistet Stabilität, Sicherheit und dauerhafte Leistungsfähigkeit auch in wasserbasierten Umgebungen.
Schwimmende Solaranlagen eignen sich besonders gut für:
Wasseraufbereitungsanlagen
Landwirtschaftliche Bewässerungsreservoirs
Industrieteiche
Wasserkraftwerke (als ergänzende Energiequelle)
Diese Anlagen verbreiten sich rasant in Ländern wie China, Japan, Indien und Teilen Europas, wo sowohl der Energiebedarf als auch die räumlichen Gegebenheiten begrenzt sind.